Bike


Fahrwerk LCR F1 (Louis Christen Racing) Baujahr 2011



Technische Daten:

- tba

Motor Yamaha R6 600ccm

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Fahrwerk LCR F2 (Louis Christen Racing) Baujahr 2010



 

Technische Daten:

- tba

Motor Yamaha R6 600ccm

- tba


Was ist ein Seitenwagen?

Dieses Motorrad mit 3 Rädern hat im Grunde nichts mehr mit einem handelsüblichen Moped zu tun, außer dem Motor (1000 ccm / 200 PS), der dieses Geschoss auf 3 Rädern zu Höchstleistungen von bis zu 300 km/H beflügelt. Das Chassis besteht aus Flugzeugstahl und ist dementsprechend stabil. Die Verkleidung wird aus Karbon gefertigt und ist daher sehr leicht. Es gibt nur ein Bremspedal, das die Bremskraft, wie benötigt, nach vorne als auch nach hinten verteilt. Zwischen dem Fahrer und dem Beifahrer gibt es keine Sprechverbindung. Diese müssen sich “blind” verstehen und zu 100% vertrauen.

Der Beifahrer - unnötiger Ballast oder wichtiger Bestandteil?

Der Beifahrer oder auch “Schmiermaxe” genannt verhilft durch seine akrobatischen Turnübungen dem Seitenwagen zu mehr Bodenhaftung und dadurch zu höheren Geschwindigkeiten in Kurven. In einer Rechtskurve verlagert der Beifahrer sein ganzes Gewicht auf den Hinterreifen, während in einer Linkskurve dessen Schwerpunkt so weit wie möglich außerhalb des Seitenwagens gelagert werden muss, um einen Überschlag zu verhindern. Schnelle Schikanen bieten hier eine besondere Herausforderung für Mensch und Maschine

Der Seitenwagensport

Die Erfolgsstory des Seitenwagensports geht auf die Nachkriegszeit zurück. Beginnend um 1949, als die erste offizielle WM ausgetragen wurde, erfreut sich der Seitenwagensport bis heute rasender Beliebtheit. Damals von den Briten dominiert, fanden deutsche und schweizer Helden der Gespannszene bald Anschluss an die Spitze. Ende der 80er Jahre begann das österreichische Duo Klaffenböck/Parzer den rot-weiß-roten Angriff an die Spitze, ehe Sie im Jahr 2001 den Pokal als neue Weltmeister überreicht bekommen hatten. Seit 2004 ist Michael Grabmüller für Österreich im Seitenwagensport äußerst schnell unterwegs.

Den bisher größten Erfolg konnte Michael Grabmüller zusammen mit seinem Bruder Bernd 2008 als Vizemeister der internationalen Deutschen Meisterschaft verbuchen. Mit der Teilnahme 2010 an der Tourist Trophy auf der Isle of Man, dem ältesten und gefährlichsten Straßenrennen der Welt, hat Michael Grabmüller den Grundstein gelegt, um an seine Erfolge von der Rennstrecke nun auch auf der Straße anzuknüpfen.

 

 

 



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Vielen Dank an unsere Sponsoren, die es uns erst ermöglichen diesen außergewöhnlichen Sport auszuüben!

- Delta Racing Team

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